Stationen 1

  • Stationen

    Stationen

    Die Stationen bezeichnen Orte in Amorbach und Umgebung, die Theodor W. Adorno in seiner Kindheit gerne aufsuchte und darüber in seinem hier zitierten Text in dem Band Ohne Leitbild – Parva Aesthetica, 1967, edition suhrkamp berichtet hat.

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  • 1 Bahnhof

    1 Bahnhof

    Der Amorbacher Bahnhof steht für den Ort als Touristenmagnet im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Damit war der Luftkurort in eine weitere Umgebung des heutigen Hessen, wie Frankfurt, Aschaffenburg, Miltenberg, sowie Baden-Württemberg:

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  • 3 Marktplatz

    3 Marktplatz

    Der Marktplatz gilt als das eigentliche Zentrum von Amorbach, mit historischem Rathaus, fürstlichem Palais, Kirche St. Gangolf, sowie zwei ehemaligen Brauereigaststätten. Gleich hinter der Mariensäule findet man das aufwändig renovierte Debonhaus.

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  • 4 Heimatmuseum

    4 Heimatmuseum

    Königliches Amtsgericht Amorbach, ehemalige Kurfürstliche Mainzer Kellerei, erbaut 1482-1504. Das Haus diente lange Zeit als Gerichtsgebäude.

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  • 5 Hotel Post

    5 Hotel Post

    Das Gasthof zur Post war Adornos Domizil bei seinen zahlreiche Aufenthalten in Amorbach. 1912 entstand hier sein erstes Tagebuch als 9-jähriger während einer der geliebten Aufenthalte seiner Mutter und Tante zur Sommerfrische in Amorbach.

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  • 6 Schmiede

    6 Schmiede

    Das Haus des Schmiedemeisters Kurz stand in der Hauptstraße 167 (heute Löhrstraße 3). Seine Arbeitsstätte mit „grell loderndem Feuer“ und die „dröhnenden Amboss-Schläge“ hallten von dort hinüber in das Zimmer der Familie im Hotel Post und weckten Theodor Adorno jeden Morgen. Die Schmiede Kurz existierte bis zum Beginn des zweiten Weltkriegs.

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  • 7 Abteikirche

    7 Abteikirche

    Die protestantische Kirche war ursprünglich ein Benediktinerkloster mit romanischem Ursprung. Sie wurde Ende des 18. Jahrhunderts als Barockkirche umgebaut.

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