Wendt, Gunna

Gunna Wendt studierte Soziologie und Psychologie an der Universität Hannover und lebt seit 1981 als freie Schriftstellerin
und Ausstellungsmacherin in München.
2017 erhielt sie den Schwabinger Kunstpreis. 

Neben ihren Arbeiten für Theater und Rundfunk veröffentlichte sie Kurzgeschichten, Gedichte, Essays und Biografien, unter anderem über Liesl Karlstadt, Helmut Qualtinger, Clara Rilke-Westhoff, Paula Modersohn-Becker, Maria Callas, Franziska zu Reventlow, Lou Andreas-Salomé, Lena Christ, Ruth Drexel, Maria Pawlowna, Zarin Alexandra, Die Bechsteins, Erika Mann, Therese Giehse, Henrik Ibsen.
Zuletzt erschien ihr Buch „Ita Wegman und Marie Steiner – Schicksalsgefährtinnen und Konkurrentinnen um Rudolf Steiner“.
Frauen, die sich selbst erfinden und ihren eigenen Weg gehen, sind ihr bevorzugtes Thema.

Mehr Infos unter der Website Gunna Wendt

Vita Gunna Wendt

Gunna Wendt studierte Soziologie und Psychologie an der Universität Hannover und lebt seit 1981 als freie Schriftstellerin in München. Neben ihren Arbeiten für Theater und Rundfunk veröffentlichte sie Kurzgeschichten, Gedichte, Essays und literarische Biografien. Ihre Protagonistinnen, deren Leben und Werk sie in den jeweiligen historischen Kontext einbettet, sind überwiegend Frauen, die ihren eigenen Weg gehen und sich selbst neu erfinden.

Werke (Auswahl):
Liesl Karlstadt. Ein Leben. 1998.
Clara und Paula. Das Leben von Clara Rilke-Westhoff und Paula Modersohn-Becker. 2002
Franziska zu Reventlow. Die anmutige Rebellin. 2008
Lou Andreas-Salomé und Rilke – eine amour fou. 2010
Lena Christ. Die Glückssucherin. 2012
Vom Zarenpalast zu Coco Chanel. Die Großfürstin Maria Pawlowna Romanowa. 2013
Alexandra – die letzte Zarin. 2014
Ruth Drexel – eine Frau mit Eigensinn. 2014
Maria Callas – Musik ist, was ich am meisten liebe. 2017
Erika und Therese. 2018
Frauen erfinden sich selbst. 2018

Veranstaltungen in der FIA Amorbach:
SCHWESTERN und ITA UND MARIE
ERIKA UND THERESE