Annika van Vugt
SELBSTPORTRAIT
Öl auf Leinwand, 2013, 50x50cm
Konzept: Ich sehe mich selbst in diesem Projekt in der Funktion eines Verstärkers, denn die Identität der Amorbacher speist sich aus sich selbst und ihren individuellen Geschichten.
ADORNO STIPENDIUM 2017
A = Amor
A = Adorno
A =Amorbach
A = Authentisch
A = Annika van Vugt
– HIER IM JETZT
www.annika-van-vugt.de
Mein „Hier und Jetzt“ in Amorbach
Gegenstand meiner Malerei sind vorrangig Menschen. Amorbach stellt sich ebenfalls vor allem dar durch die Menschen und ihre Geschichten:
Amorbach spricht für sich selbst von Innen nach Außen über die Landesgrenzen hinweg. Unmissverständlich geht es um die Amorbacher und den persönlichen Bezug zu ihnen, wenn ich sie durch meine Augen auf dem Papier sichtbar mache. Ich werde Amorbach exemplarisch durch die Portraitierung einer Auswahl ihrer Einwohner darstellen, so wie sie sind und sich selbst sehen und so wie ich sie sehe: in Alltags- oder Berufskleidung, in unterschiedlichsten Situationen, jung und alt, Männer wie Frauen, einzeln oder in Gruppen. Ohne Menschen kein Amorbach!
Da mir niemand stunden- oder gar tagelang Modell stehen kann, werde ich mich zunächst mit meiner Fotoausrüstung in der Stadt auf die Suche nach Modellen begeben und so in engen Kontakt mit den Amorbachern treten. Die Kommunikation mit den Menschen ist also ein substantieller Baustein für den Erfolg des Projektes: die Menschen vermitteln sich der Künstlerin mit ihren persönlichen Geschichten und die Künstlerin sich mit ihrer Kunstaktion direkt den Menschen. Anhand der Fotos werden die Gruppen- oder Einzelportraits Schritt für Schritt über Skizzen bis hin zu Malereien in Acryl auf Papier angefertigt.
Annika van Vugt
Das >WHO is WHO< für Amorbach
Ausstellung der Ergebnisse des künstlerischen Wirkens während ihres Amorbacher Aufenthaltes
FIA-Forum, August 2017
Amtsblattanzeige
ADORNO STIPENDIUM 2017
Konzeption, künstlerische Leitung und die Unterstützung bei der Realisierung der entstehenden Projekte vor Ort, sowie die Betreuung der Absolventen liegt bei Anna Tretter.
Für die Unterstützung danken wir der Stadt Amorbach und besonders der